Ich fühle mich manchmal so hilflos, wenn ich gesagt habe, was ich wirklich sagen will. Wenn ich mein Herz in Einklang mit dem gebracht habe, was aus meinem Mund kommt. Total offenbart stehe ich da, angreifbar und verletzlich: Doch ich vertraue dem, dem ich mich geöffnet habe. Wäre kein Vetrauen da, würde ich mich auch niemals so sehr entblößen. Die Wünsche und Träume siegen über den Verstand und auch wenn alle Maßstäbe und Normen, die ich so habe, dagegen sprechen, schreit alles in mir laut und ich kann dann nicht mehr anders als die Wahrheit zu sagen. Die pure Warheit, und tut sie mir noch so weh.
"MOSTLY I HATE IT THAT I DON'T HATE YOU. NOT EVEN CLOSE. NOT EVEN A LITTLE BIT. NOT EVEN AT ALL."
2 Kommentare:
Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
Das schwierigste am Leben ist Kopf und Herz dazu zu bringen zusammenzuarbeiten!
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