Mittwoch, 16. Februar 2011

EINE WOCHE FRANKREICH

Gleich gehts los. In einer Stunde fährt der Zug Richtung Stuttgart, wo sechs Mitschüler, zwei Lehrer und ich umsteigen werden, um später in Zürich und in Genf auch nochmal umzusteigen. Und dann - irgendwann heute Abend sind wir in La Motte, einer Stadt im Südosten Frankreichs.
Eine Woche ist jetzt wirklich nicht viel, aber ich dachte, es wäre trotzdem erwähnenswert. Immerhin werde ich eine Woche keinen Alltag haben, meine Familie und meine Freunde nicht sehen, Verpflichtungen und Aufgaben nicht nachgehen können und ihr werdet mindestens sieben Tage auch nichts mehr von mir lesen.
Nach unserem Aufenthalt dort in einem Internat begleiten uns unsere Austauschschüler direkt nach Deutschland, dann bleiben sie ebenfalls eine Woche bei uns. Das bedeutet konkret (ich verbessere meine Aussage von vorhin): Zwei Wochen kein Alltag.
Tjaja, so ist das. Mir bleibt nicht mehr viel zu sagen, denn sieben Tage sind ziemlich wenig und überschwänglich von der verlassenen Heimat und das Vermissen von Menschen zu schreiben, wäre vielleicht fehl am Platz. Eine Woche vergeht wie im Fluge.

A D I E U ,   M E S   A M I S !  O N   V A   S E   R E V O I R   B I E N T Ô T.   :)