Und wie es der Zufall (oder ich!) so will, gibt es auch eine Verbindung zu meinem Pseudonym. Denn richtig, anemoi ist nicht mein richtiger Name. Ich möchte Wikipedia zitieren:
Die Anemoi (griechisch Ἄνεμοι „Winde“ Sing. Ἄνεμος) waren in der griechischen Mythologie die Götter des Windes [...].Yeah. Wer jetzt schnell einen Blick auf meinen Blogtitel wirft, dem wird (sofern er lesen kann, was ich doch schwer hoffe und sofern er ein wenig Englisch beherrscht) die Verbindung auffallen: Der Wind.
Ich liebe Wind. Wissenschaftlich betrachtet ist es ja nur der Strom von Luftteilchen, die in ein Tiefdruckgebiet wehen. Aber ich finde Wind wunderbar.
Wenn der Himmel weint (oh, schon wieder so apokalytpische Formulierungen :D) und es überall nach nassem Stein und Erde riecht, wenn es duster draußen ist und irgendwie ein wennig gespenstig, wenn man dann draußen steht und der Wind um einen tanzt, ist das nicht wahnsinnig beeindruckend?
Wind ist dynamisch, Wind verändert. Mir fallen einige Lieder ein, die den Wind ansprechen.
Riders on the Storm. Wind of Change. Stairway to heaven. She's like the wind. Candle in the wind.
Wind hat Macht, Wind kann zerstören. Wind ist durchaus sehr gefährlich. Aber Wind ist auch angenehm. Wenn man bei fünfunddreißig Grad im Klassenzimmer sitzt und langweilige Matheaufgaben lösen muss, dann die Tür aufgeht und ein Durchzug entsteht: Das ist doch ein Segen, oder?
Ich mag das Geräusch von Wind und ich mag auch die Farbe des Windes.
Bei Wind und Wetter.
We wind on. Egal was passiert, wir machen weiter. Uns bleibt ja nichts anderes übrig. Man akzeptiert die Situation oder man versucht, etwas zu verändern.
So oder so: Wir machen immer weiter.
W I E D E R W I N D .
4 Kommentare:
ich! ich! ich! ich habs schon mit dir gehört - weißt du noch? Die SWR1 Hitparade auf beas party :)
Ja, ich hab auch an dich gedacht während des gesamten Posts. :)
robin war aber auch dabei an dem abend, und caro, dies völlig unverständlich fand was wir daran finden :D
wir lagen auf dem küchenboden! :)
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